Vertraulicher Informationsdienst „HARTENBERG informiert!“ mit Dossierreport zum Fall Salinas

Veröffentlichung ist noch lange nicht Ende der Recherche und Berichterstattung

Berlin, 12.02.2016 - Der Fall Salinas ist brisant und heikel. Die Täter sind bekannt, aber noch können sie sich ihrer Freiheit erfreuen. Sie halten sich nicht nur in Deutschland auf, sondern auch in anderen Ländern. Teilweise sind sie abgetaucht, einige mögen auch schon auf dem Sprung in vermeintlich sichere Schlupflöcher in Länder mit „weicheren“ Rechtssystemen sein. Der ein und andere mag darauf vertrauen, dass er es sich mit den Behörden, auch in Deutschland, schon „richten“ kann. Welcher Schaden und welches Leid durch solche kriminellen Aktionen verursacht werden, lässt die Täter kalt. Sie wollten sich nur bereichern, um jeden Preis.

Bevor mehr auf ERMITTLUNGSAKTE veröffentlicht wird, habe ich mich entschlossen, es zuerst über meinem vertraulichen Informationsdienst „HARTENBERG informiert!“ publik zu machen. Weil es der Aufklärung und Verfolgung der Täter mehr nützt. Sensationsheischerei ist zudem nicht mein Ding, mir geht es auch ganz entscheidend darum, dass meine Aufdeckungen dazu führen, dass die Täter gefasst und zur Verantwortung gezogen werden. Aber zum Trost für alle Leser von ERMITTLUNGSAKTE, es folgt alles auch darauf und es wird auch laufend der aktuelle Stand mitgeteilt. Bis die Täter verurteilt sind und der Fall abgeschlossen ist.

Der vertrauliche Informationsdient „HARTENBERG informiert!“ erscheint nunmehr seit genau 20 Jahren. Er hat einen kleinen, aber treuen Abonnentenkreis ausschließlich von Personen, die besonderes Interesse an den Hintergründen von Korruptionsfällen und Fällen von Wirtschaftskriminalität haben. In den letzten Jahren sind Einblicke in den „Wirtschaftskrieg“ und die kriminelle Vorteilsverschaffung bei großen Beschaffungsmaßnahmen hinzugekommen. Zusätzlich stehen immer wieder Aktionen von Behörden einschließlich Strafverfolgungsbehörden, Polizei und auch Geheimdiensten unter kritischer Beobachtung. Meine Arbeit in Verbindung mit dieser vertraulichen Publikation hatte Priorität. Die Öffentlichkeit zu informieren, wie das durch ERMITTLUNGSAKTE geschieht, führte deshalb ein Schattendasein.

Warum erschien und erscheint es mir wichtiger, dass die Bezieher des Informationsdienstes die bestmögliche Information haben, die Öffentlichkeit aber gleichsam (erst einmal) „ausgesperrt“ bleibt? Das will ich erklären. Die Bezieher des Informationsdienstes sind überwiegend fachkundig und haben einen besonderen Nutzen daraus. Es sind Journalisten, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Compliance-Fachleute oder auch leitende Personen in Auskunfteien, Detekteien, Sicherheitsunternehmen oder auch bei staatlichen Stellen des In- und Auslandes.

Wenn die Informationen des vertraulichen Informationsdienstes in gleicher Form in ERMITTLUNGSAKTE veröffentlicht würden, hätten die Täter die Möglichkeit, durch rechtliche Maßnahmen das Erscheinen ganz oder teilweise zu verhindern. Das wäre noch dazu eine teure Angelegenheit für mich, wie ich in der Vergangenheit schon erfahren habe. Erreicht die Information mit allen Hintergründen und unter Nennung aller Namen aber zuerst den vertraulichen Bezieherkreis, dann können weitere Maßnahmen gegen die Täter unmittelbar veranlasst und eher ein weiterer Schaden verhindert werden. Es geht mir nicht um die Sensation, sondern um seriöse Berichterstattung und Aufklärung, die zu einer Strafverfolgung der Täter und Verhinderung weiteren Schadens führt. Die Sensation können sich dann gerne andere Medien an den Hut heften.

Obwohl das Interesse groß ist, ist „HARTENBERG informiert“ auf eine Auflage von 330 Exemplaren limitiert. Es gibt kaum Abokündigungen und die Warteliste ist seit Jahren einiges größer als jährlich neue Bezieher berücksichtigt werden können. Während die inhaltliche Zuständigkeit bei mir liegt, liegt die wirtschaftliche Verantwortung bei einem institutionellen Kooperationspartner.

HMH/mm.

HARTENBERG informiert! - Vertraulicher Informationsdienst

Bezugspreis 1.200 Euro für 12 monatliche Ausgaben - Auflage limitiert auf 330 Exemplare, wahlweise in Deutsch oder Englisch

Abo: hmh@hartenberg.info - Achtung: Es besteht eine Warteliste für Neuabonnenten.

Manfred Patzer

vorgeblicher Unternehmensberater,

(zuletzt Bad Homburg)

Herr Patzer ist in einen Betrug und eine Geldwäsche von Drogen- und Terrorgeld in 3-stelliger Millionenhöhe verwickelt. Wer kann Auskunft über seine Aktivitäten geben? Wer kennt seinen derzeitigen Aufenthaltsort? Vor Patzer wird dringend gewarnt.

Alex Coris

zuletzt Managing Director

(zuletzt Hongkong)

Coris ist in einen Betrug und eine Geldwäsche von Drogen- und Terrorgeld in 3-stelliger Millionenhöhe verwickelt. Er war Managing Director der Tregenza Ltd. in Hongkong (vormals HSBC HK). Wer kann Auskunft über seine Aktivitäten geben? Wer kennt seinen derzeitigen Aufenthaltsort? Vor Coris wird dringend gewarnt.

Stefan Oppermann

Kaufmann

(Bremen)

Wer kann über das Geschäftsgebaren von Herrn Oppermann Auskunft geben? Wer hat Immobiliengeschäfte mit ihm getätigt? Wer kann über seine Aktivitäten in den USA Auskunft geben?

Doris Hoidn

Kauffrau, ehem. Rechtsanwaltsangestellte

(Augsburg)

Wer hat Erfahrung mit Frau Hoidn als Vermittlerin von Kapitalanlagen? Wer kennt sie aus der Zeit als Geschäftsführerin beim Bund der Selbständigen in Schwaben? Welche Aktivitäten entfaltete sie als "Schamanin"?

Personen, denen hier etwas bekannt gemacht wird, können sich auch über unser Kontaktformular melden oder eine Mail senden an: info@ermittlungsakte.de.

Wenn der Nachweis geführt werden kann, dass ein berechtigtes Interesse an einer Bekanntmachung auf ERMITTLUNGS-AKTE vorhanden ist und die Person, für die die Bekanntmachung bestimmt ist, tatsächlich unbekannten Aufenthalts ist oder Mitteilungen diese offenbar nicht erreichen, können Sie uns diese übermitteln an: info@ermittlungsakte.de. Registrierte Nutzer können diesen Service kostenlos nutzen. Ansonsten veröffentlichen wir die Bekanntmachung gegen eine Spende von 20 Euro an die Hilfsorganisation für Kriminalitätsopfer Weißer Ring e.V.:

Warnung vor Rip-Dealern

Vorsicht wenn Sie Personen treffen, die Ihnen Kapital ohne Sicherheiten und zu “Traumkonditionen” oder unter seltsamen Abwicklungsmodalitäten anbieten. Sie sollten einige Vorbereitungen treffen und das Nachfolgende beachten.

Unterschreiben Sie nichts, sondern lassen Sie alles erst von einem Rechtsanwalt prüfen. Leisten Sie keine Anzahlungen.

Machen Sie mit Ihrem Mobiltelefon Fotos oder eine Videoaufnahme von dieser/diesen Person/en und fertigen Sie zur Dokumentation unmittelbar danach ein Gesprächsprotokoll an. Solches Material kann zur Identifizierung dienen.

Eine laufende Dokumentation alles persönlich und telefonisch Besprochenen ist ein Muss und schützt Sie vor den nachher meist abenteuerlichen Gegenangriffen zur Rechtfertigung des geplatzten Geschäftes und damit verbundenen Forderungen.

Nehmen Sie immer einen Zeugen zu solchen Gesprächen mit. Scheuen Sie sich nicht, sich einen Ausweis zeigen zu lassen. Fotografieren Sie den auch wenn möglich. Selbst wenn er falsch sein sollte - was ich schon oft erlebt habe - ist das für die Behörden hilfreich.

Wenn Sie solches Dokumentationsmaterial zur Verfügung haben, lässt sich leichter feststellen, ob es sich um einen seriösen Kontakt handelt oder nicht. Außerdem können Sie sich überzeugender an die Ermittlungsbehörden wenden.

ERMITTLUNGSAKTE © 2018 / Hanns-Martin Hartenberg
Alle Rechte vorbehalten.

Login:

Mailadresse

Passwort